Mit dem Piratenschiff zum gegnerischen Tor
Seit 1974 gibt es in Wiechs jedes Jahr das etwas andere Grümpelturnier / Viel Zeit und Geld steckt in den Wagen und Kostümen am Gaudi-Kick am Schützenhaus.
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WIECHS. Wenn woanders der Sport am wichtigsten ist, geht es bei den Wiechser Grümpel-Kickern um den Spaß-Faktor, im Volksmund "Gaudi" genannt. "So etwas findet man sonst nirgends", ist Roland Klingele überzeugt. Damit teilt der Vorstand des TV Wiechs sicherlich die Ansicht eines jeden Wiechser Dorfbewohners und auch eines jeden, der schon einmal dem "Gaudi-Kick" auf dem "Scherrmuserplatz" beim Wiechser Schützenhaus beigewohnt hat.
Grümpelturniere gibt es zuhauf in der Region. Es messen sich Hobbymannschaften in einem zwar lockeren und spaßigen Rahmen, doch steht meistens doch der Fußball als Sportart im Vordergrund. In Wiechs ist das anders. Dort sind es nicht so sehr bunte Trikots mit klangvollen Namen und Nummern auf der Rückseite, die den Reiz ausmachen. Den Wenigsten treibt ein Gegentor wirkliche Zornesröte ins Gesicht und nur selten hört man etwa einen Torwart lautstark seine Abwehr dirigieren. Das bedeutet ...