Israelische Siedler und militante Palästinenser blockieren, jeder auf seine Weise, den Friedensfahrplan für Nahost.
Ein bisschen erinnert das Holzschild auf dem Hügel an rustikale Alpenfolklore, trotz der hebräischen Lettern. "Givat Harel" ist darauf eingraviert. Name für einen jüdischen Außenposten in der Westbank. Elf, zwölf Familien leben in Givat Harel, die meisten in tristen Fertigbaracken. Aber eine hat sich bereits ein richtiges Haus, mit zwei Flügeln und einer Tür mit edlen Metallbeschlägen, hingestellt. Eine Investition, in der sich der unbedingte Wille zu bleiben ausdrückt.
So ist es bislang immer gelaufen. Man guckt sich ein ...