Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz von der CDU will nach der Bundestagswahl "etwa bis Ostern" eine neue Regierung bilden. Den Sozialdemokraten bietet er konstruktive Gespräche an. Die äußern sich zurückhaltend. .
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Wahlsieger mit Blumen und verhaltenem Lächeln: Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (links) mit CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann am Tag nach der Wahl. Versteinerte Mienen dagegen bei der SPD (Mitte): Lars Klingbeil (vorn) und Olaf Scholz. Klingbeil will neben der Partei- auch den Fraktionsvorsitz übernehmen, Scholz einfacher Abgeordneter werden. Bei den Grünen zieht sich Robert Habeck (rechtes Bild) aus der ersten Reihe zurück. Foto: Michael Kappeler (dpa)
Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz strebt nach seinem Wahlsieg rasche Gespräche mit der SPD über die Bildung einer Bundesregierung an. Er sei "fest entschlossen, mit den Sozialdemokraten konstruktive, gute, zügige Gespräche zu führen", sagte er nach Sitzungen der CDU-Spitzengremien. Damit solle man in der Lage sein, ...