Account/Login

Merkel in den Fußstapfen Schröders

Vor den deutsch-russischen Gesprächen in der Taiga meinen russische Medien, dass die wichtigen Themen schon erledigt sind.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MOSKAU. Die Zeitung "Moskowskij komsomolez" war mit den Ergebnissen der deutsch-russischen Regierungskonsultationen, die gestern Abend in Tomsk begannen, schon fertig, lange bevor die Sondermaschine von Angela Merkel in Sibirien gelandet war: Angesichts der vielen Probleme Deutschlands, die das Blatt genüsslich aufzählt, bleibe der deutschen Bundeskanzlerin gar nichts anderes übrig, als ihren Kopf an Russlands Schulter zu legen.

Schließlich sei es nicht Bush, der durch Importe Jobs in Deutschland erhalte oder gar schaffe. Äußerungen Merkels, wonach es mit ihr eine Freundschaft wie die Gerhard Schröders mit Russlands Präsident Wladimir Putin nicht geben werde, seien daher unerheblich. In das gleiche Horn stößt die Komsomolskaja Prawda, die für ihre absurden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel