Mehr Sorge ums Image als ums Geld
Von einer Haushaltspleite ist in Straßburg keine Rede: Die Europastadt putzt sich in den kommenden zehn Jahren heraus.
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STRASSBURG. Von solchen Investitionen können viele deutsche Städte derzeit nur träumen. Das konservative Rathaustandem mit Fabienne Keller (Oberbürgermeisterin) und Robert Grossmann (Präsident der Stadtgemeinschaft CUS) will Straßburg innerhalb von zehn Jahren ein neues Gesicht geben. Zwei Dutzend Projekte im Ballungsgebiet sind in Planung.
Von kommunalen Haushaltssorgen wie diesseits des Rheins ist in Straßburg nichts zu spüren. Also denkt niemand daran, Investitionen zurückzufahren - im Gegenteil. So sollen der Hauptbahnhof und das angrenzende Viertel auf die Ankunft des Hochgeschwindigkeitszugs TGV im ...