"Meeting-Point" für Aids-Kranke
Rose Busingye berichtet über ihre Arbeit in Uganda.
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In den Ländern südlich der Sahara sind 25 Millionen Menschen HIV-positiv. In ganz Afrika gibt es zehn Millionen Waisenkinder, die ihre Eltern durch Aids oder Krieg verloren haben, davon 1,1 Millionen allein in Uganda. Die Uganderin Rose Busingye, die selbst die Schrecken des Bürgerkriegs miterlebte, hat daher in ihrem Heimatland mit Freunden und Entwicklungshelfern ein Netzwerk von so genannten "Meeting Points" gegründet, um Betroffenen zu helfen. Am Freitag spricht sie darüber in Freiburg.
Der Freiburg ansässige gemeinnützige Verein Support International hat Rose Busingye nach Freiburg eingeladen. Am Freitag findet ihr erster Vortrag in Deutschland ...