Account/Login

"Meeting-Point" für Aids-Kranke

Rose Busingye berichtet über ihre Arbeit in Uganda.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

In den Ländern südlich der Sahara sind 25 Millionen Menschen HIV-positiv. In ganz Afrika gibt es zehn Millionen Waisenkinder, die ihre Eltern durch Aids oder Krieg verloren haben, davon 1,1 Millionen allein in Uganda. Die Uganderin Rose Busingye, die selbst die Schrecken des Bürgerkriegs miterlebte, hat daher in ihrem Heimatland mit Freunden und Entwicklungshelfern ein Netzwerk von so genannten "Meeting Points" gegründet, um Betroffenen zu helfen. Am Freitag spricht sie darüber in Freiburg.

Der Freiburg ansässige gemeinnützige Verein Support International hat Rose Busingye nach Freiburg eingeladen. Am Freitag findet ihr erster Vortrag in Deutschland ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel