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Maria Frieden wacht am Hohbühl

Vor 60 Jahren haben Kippenheimer mit dem Bau einer Kapelle ein Gelübde eingelöst / Dankgottesdienst mit Weihbischof Wehrle.  

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KIPPENHEIM (ab). Mit dem Ruf der Glocken "Steigt zum Berg empor die Pfade" wurde die Kapelle "Maria Frieden" am 10. August 1947 eingeweiht. Seitdem wacht sie vom "Hohbühl" als Schützerin der Heimatflur. Sie ist nicht nur Mahnmal für die Leiden des Zweiten Weltkrieges, sie ist für die Kippenheimer auch ein Symbol dafür, was Menschen unter den widrigsten Umständen schaffen können, wenn sie ein Versprechen erfüllen wollen.

Der damalige Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde Johannes Hess, ein glühender Marienverehrer, gab im Oktober 1944 mit seiner Pfarrgemeinde das Versprechen "wenn wir unsere Heimat ...

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