Märchenhafter Austausch
BZ-GESPRÄCH mit den Vorsitzenden der Deutsch-Usbekischen Wissenschaftlichen Gesellschaft.
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Vor zehn Jahren wurde die Deutsch-Usbekische Wissenschaftliche Gesellschaft in Freiburg gegründet (kurz: DUWG) – ein zartes Pflänzchen, das akademische Welten verbinden soll – von Deutschland quer durch Osteuropa bis nach Zentralasien. Julia Littmann sprach mit den beiden Vorsitzenden der DUWG, Gabriele Keller und Khurram Rakhimov, über diese Kooperation. Die wurde bislang nach außen vor allem in zwei Bereichen deutlich sichtbar: in der Märchenforschung und im Medizintransfer.
BZ: Was zeichnete Freiburg als Sitz dieser Institution jenseits des Mainstream aus?Gabriele Keller: Es hat eine Uni und eine PH, die diesem fast ein bisschen exotischen Unterfangen gegenüber sehr aufgeschlossen sind. Abgesehen davon gab es zum Zeitpunkt der Gründung bereits seit etlichen Jahren Kontakte und konkrete Zusammenarbeit. So eine ...