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Lüge der "liebenden Mutter"

Der Sonntag Im Missbrauchsprozess standen in dieser Woche Jugendamt und Gericht im Fokus.  

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Berrin T. wollte ihr „kleines privates Glück“ behalten.   | Foto:  dpa
Berrin T. wollte ihr „kleines privates Glück“ behalten. Foto:  dpa

Es ist der Versuch, aufzudröseln, wie dieses Martyrium hinter verschlossenen Türen geschehen konnte, ohne dass die Behörden mal richtig klopften und den Jungen befreiten. Am siebten von zehn angesetzten Prozesstagen im Fall des jahrelang missbrauchten Staufener Jungen rückte das Tun von Jugendamt und Gericht in den Fokus.

Der zuständige Sachbearbeiter des Jugendamts erschien mit einem Zeugenbeistand im Gerichtssaal. Gegen den 51-Jährigen laufen Vorermittlungen, ob er dem Hinweis der Lehrerin des missbrauchten Jungen nicht richtig nachgegangen war. Der zigfach ...

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