Literaturtage setzen ein (Lese-)Zeichen
"Lesen auf dem Berg": Im Todtnauberger "Engel" entstand die Idee / Hansjörg Schneider besorgte die Autoren, Hans Gelpcke übernahm die Organisation.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TODTNAUBERG. Mit den Literaturtagen setzt Todtnauberg ein Lese-Zeichen. Vom 2. bis 4. Dezember lesen Autoren aus der Region Oberrhein "uffem Berg". Etwa ein halbes Jahr hat es gedauert, bis der Dramaturg und Schriftsteller Hansjörg Schneider (67) aus Basel den Bitten von Walburga Boch, Senior-Chefin des Hotels "Engel", und Hans Gelpcke (57) aus Todtnauberg nachgekommen ist, auf dem Berg einmal vor Publikum zu lesen.
Alleine vorlesen habe der Schriftsteller, der für "Hunkeler macht Sachen" den Glauser-Preis für den besten deutschsprachigen Krimi des Jahres 2005 erhalten hat und ...