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Lidl könnte Zugpferd sein

Ein Konzept für die Belebung der Industriebrache Schraubenfabrik wartet auf Wohlwollen.  

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TITISEE-NEUSTADT. Taktgenau rattern die Schrauben aus den Automaten in die Stahlblechkisten. Der Lärm der Maschinen macht den Rundgang zu einer gesprächsarmen Angelegenheit. Wenn es nur überall auf dem Gelände der Schraubenfabrik schon wieder so etwas zu sehen und zu hören gäbe, ist sich die rund 20-köpfige Gruppe einig, die sich zur Besichtigung getroffen hat. Dabei ist die Herstellung von Schrauben nicht der einzige industriell-gewerbliche Zweig, der sich gut eingerichtet hat. Und auf dem Papier ist die Gesamtbrache sogar runderneuert.

Denn wenn nicht das Problem Altlast allen Anstrengungen im Weg stehen würde, die 1,8 Hektar große Brache der Schraubenfabrik acht Jahre nach dem Konkurs nutzbar und mehr als das Nischen-Dasein von drei einheimischen Unternehmen möglich zu machen, könnte die Handelskette Lidl bauen. Rechtsanwalt Axel Schutzbach, der die Interessen der Verwertungsgesellschaft des letzten ...

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