Leserbriefe

Naturschönheit, Weinbau und attraktive Ziele – das sind einige Themen des Basisseminars für Kaiserstühler Gästebegleiter. Los geht es am 13. Februar in Bickensohl.

In Wasenweiler steht seit einem halben Jahr die erste stationäre Tempokontrolle am Kaiserstuhl. Seitdem wird an der Stelle langsamer gefahren. Ortsvorsteher Mike Isele hält sie für einen Erfolg.

Am Montag können Bürgerinnen und Bürger von 18 bis 20 Uhr mit ihren defekten Geräten in die Hugo-Höfler-Realschule in Breisach kommen. Ehemalige Schüler, Eltern und Lehrer bieten dort einen ...

Vor 33 Jahren kam Adem Ajdari aus dem Kosovo nach Deutschland. Fast genau so lange arbeitet er schon im Café Ihringer in Breisach. Dabei hatte er einst einen ganz anderen Lebensweg eingeschlagen.

Die Naturgarten Kaiserstuhl GmbH hat unlängst ihre Veranstaltungsreihe "Kaiserherbst" erstmals aufgelegt. Die Schwarzwald Tourismus GmbH nominiert sie nun für ihren Preis "Kuckuck Award".

In Breisach wird das 50-jährige Bestehen des Vereins Karate Dojo gefeiert. Josef Faller wird für seine langjährige Tätigkeit ausgezeichnet.

Das Kulturhaus Art'Rhena auf der französischen Rheininsel weist mehrere Besonderheiten auf. Bei einer BZ-Hautnah-Führung konnten Leserinnen und Leser einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Zum Gedenken an die Befreiung des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz kamen am Montag Delegationen aus 56 Ländern ins polnische Oświęcim – auch eine aus ...

In einer Breisacher Unterkunft für Obdachlose fühlen sich Bewohner von einem aggressiven Mitbewohner bedroht. Die Polizei ist schon mehrmals eingeschritten und auch die Stadt hat reagiert.

Die Demokratie steht unter Beschuss. Muss sich die Wirtschaft da positionieren? Und wenn ja, wie? Darüber diskutierten Christian Streich, Andrea Kurz und Bert Sutter bei Jobrad – und kamen ...

Die Polizei berichtet von einer Schlägerei mit 20 bis 30 Menschen auf dem Klinikgelände in Offenburg. Auslöser war offenbar ein Familienstreit.

Als Berthold Buschmann aus Freiburg seine Stromrechnung bekommt, traut er seinen Augen nicht. Über 18.000 Euro soll er nachzahlen. Er kämpft darum, nicht auf den hohen Kosten sitzen zu bleiben.