Leserbrief: Surfpark ist ein sehr gewagtes Vorhaben

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SURFPARK
Zu: "Surfpark soll auf dem Flugplatz entstehen" (BZ vom 14. März); "Der Surfpark-Initiator ist unzufrieden" (BZ vom 15. März).
Man fragt sich, warum die Stadtverwaltung auf Biegen und Brechen ein Surfparkprojekt vor vielen anderen zu lösenden Problemen priorisiert, das nicht ein Investor, sondern lediglich ein Initiator und Visionär großartig geplant und genauso anpreist. Er und sein hochkarätiges Team konnten zwar die fantastischen Pläne überzeugend und wortgewandt vorstellen, haben aber selbst noch keinen Surfpark gebaut, an dem sie ihre Bauqualitäten aufzeigen und beweisen könnten.

30 Millionen Euro Baukosten stehen derzeit im Raum. Mit einigen Investoren sei der Initiator in Kontakt, aber erst nach Abschluss tiefergehender Prüfungen könne die Planung und weitere Investorensuche konkretisiert werden. Mit nicht vorhandenem Geld und Sicherheiten solch ein Projekt durchziehen zu wollen, das ist ein sehr gewagtes Vorhaben, dem man absolut kritisch gegenüber stehen sollte.
Gudrun Weber, Lahr
Schlagworte: Gudrun Weber
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