Lebensraum für seltene Arten
Karl und Elisabeth Westermann untersuchen das Libellenvorkommen am Schlüchtsee / Die Entwicklung ist erfreulich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRAFENHAUSEN. Nach rund 14 Jahren hat Libellenforscher Karl Westermann mit seiner Frau Elisabeth wieder einmal den Schlüchtsee besucht. Nein, nicht zum Schwimmen, Baden oder Planschen, obwohl das Wetter hierzu einladend war. Ziel der Reise war das Erfassen von dort vorhandenen Libellenarten. Als besonders erfreulich wertete der Experte unter anderem das Vorkommen der gemeinen Heidelibelle, die in den Höhen des Schwarzwaldes recht selten sei. Westermann begrüßte es, dass der See in den Wintermonaten nicht mehr komplett abgelassen wird.
Karl Westermann ist von Haus aus Ornithologe und hat nach seinen Worten vor 47 Jahren in den Rheinauen nach Eisvogelhöhlen gesucht. In dieser Zeit habe er auch den Zugang zu Libellen ...