Leben als Missionare im Dschungel
Leute in der Stadt: Das Sulzer Ehepaar Anke und Samuel Meier leistet Aufbauarbeit in Nabwalya in Sambia
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. "Erst vor ein paar Tagen hat der Leibwächter des Häuptlings angerufen, um zu fragen wie es uns geht", sagt Samuel Meier, der seit rund vier Wochen zurück aus Sambia ist. Zusammen mit seiner Ehefrau Anke hat der Sulzer vier Jahre im tiefsten Dschungel Afrikas verbracht, in Nabwalya, das im schwer zugänglichen Luangwa-Tal liegt.
Vier Tage Fußmarsch durch unwegsames Gelände, die Überwindung von 1000 Höhenmetern stehen jedem bevor, der dorthin möchte. "Mit einem guten Allrad schafft man die Strecke von 100 Kilometer in viereinhalb Stunden", umschreibt Anke Meier die Straßenverhältnisse. 18 000 Menschen leben im ...