Laternenpost geht in den Verkauf
Fasnetfans warten jedes Jahr ungeduldig auf die "Laternenpost". Am Samstag, 22. Februar, geht die närrische Lektüre in den Verkauf. Karikaturen sorgen für Würze, Fotos von der vergangenen Fasnacht sind auch dabei.
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Wie man Päckle nicht verschicken sollte, dass ein 40er-Schild nicht unbedingt für ein Tempolimit steht oder wie ein Hausmeister einmal zum Bürgermeister wurde, ist in dieser Ausgabe nachzulesen. Viel "Futter" für die Laternenpost boten die Hansili und auch die Dauerbaustelle "Maienland" wurde humorvoll in Kurzgeschichten verpackt.
Gewürzt ist die Laternenpost wieder mit Karikaturen von Hermann Egle, der dem Brunnen in der Maienlandstraße Beine macht und auch die geschlossene Sauna sowie den Traktorfahrer Cem Özdemir humoristisch darstellt. Mit zahlreichen Bildern wird die vergangene Fasnet in Erinnerung gerufen, die Alenberg-Wieber und die Löffinger 20er haben ebenfalls den Weg ins Blättle gefunden.
Vergangenes Brauchtum wird mit einem Beitrag über die "Rote Fasnet in Löffingen Anno Domini 1525" aufgezeigt, während für den "Narresome" wieder einige kreative Seiten gewidmet sind. Die Beschaffung von Informationen aus den Ortsteilen mit eigenen Narrenzeitungen wird immer schwieriger, weiß Franz Scholz von der Redaktion, die dieses Mal vor allem Löffinger Quellen genutzt hat.
Die neue Laternenpost hat eine Auflage von 1200 Stück und wird zum Preis von 3,50 Euro am Samstag, 22. Februar, von den Mitgliedern der Zunft in Löffingen und in den Ortsteilen sowie in Rötenbach verkauft. Von Montag an gibt es das Narrenblatt auch in den Geschäften Iseles Schreibwaren, Zigarren Vogt, Bäckerei Schmid, Café Fuß, Metzgerei Butsch und im Friseurgeschäft Hofmeier.Christa Maier