Kritik am Handel mit Blutdiamanten
UNO legt Untersuchungsbericht vor: Belgische Stadt Antwerpen soll mit Afrikas Bürgerkriegsländern Geschäfte machen.
Gerhard de Groot
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ANTWERPEN. Scharfe Kritik am Diamantenhandel in Belgiens zweitgrößter Stadt Antwerpen üben die Vereinten Nationen in einem Untersuchungsbericht. Die Aufsicht über die Händler sei ungenügend und verhindere nicht, das weiter illegal exportierte Rohdiamanten aus Kriegszonen Afrikas in den europäischen und amerikanischen Markt eingeschleust werden.
Vor allem aus Angola würden auf Umwegen und ohne staatliche Genehmigung Rohdiamanten zur Finanzierung von Waffen nach Antwerpen gebracht, dort verarbeitet und dann an die Abnehmer verkauft. Das ...