Kontrastreich, gefühlvoll, meisterhaft

Der Lahrer Chor Tonart interpretiert Johannes Brahms’ Deutsches Requiem in der Martinskirche auf großartige Weise.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Chor konnte für das Projekt einige Sängerinnen und Sänger hinzugewinnen.   | Foto: Heidi Fößel
Der Chor konnte für das Projekt einige Sängerinnen und Sänger hinzugewinnen. Foto: Heidi Fößel

LAHR. Johannes Brahms‘ Deutsches Requiem ist von praktisch allen namhaften Orchestern und Chören aufgeführt worden. Kaum ein Dirigent lässt es sich entgehen, bekannte Sängerinnen und Sänger haben die beiden Solopartien (Sopran und Bariton) gesungen, obwohl der Komponist ihnen keine großen Arien zuerkannt hat. Der Lahrer Chor Tonart hat das Werk, mit dem Johannes Brahms seinen musikalischen Durchbruch erzielte, am Samstagabend in der sogenannten Londoner Fassung aufgeführt.

Zwei Pianisten (Katharina Kegler, Carl-Martin Buttgereit) ersetzen das Sinfonieorchester, und das Publikum in der Martinskirche staunt: Wie verändert klingt das Werk, wie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Johannes Brahms, Regina Kabis, Rainer Pachner

Weitere Artikel