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Food-Alltagswissen

Fünf Dinge, die man über Matcha wissen sollte

Das grüne Pulver gilt als Superfood: Matcha. Es ist in Getränken oder auch Süßigkeiten enthalten. Doch wo kommt es her? Und ist es wirklich so gesund?  

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Das Pulver wird mit einem kleinen Bambusbesen ins Wasser gerührt.  | Foto: arborpulchra (stock.adobe.com)
Das Pulver wird mit einem kleinen Bambusbesen ins Wasser gerührt. Foto: arborpulchra (stock.adobe.com)
Matcha ist zu Pulver vermahlener Grüner Tee, der mit Hilfe eines Rührbesens aus Bambus mit heißem Wasser vermischt wird. Wegen seiner aufwändigen Herstellung gehört er zu einer der hochwertigsten Teesorten der Welt.

Der Ursprung des Teepulvers liegt in China. Der traditionelle Matcha kommt heute aber aus Japan und wird zur Teezeremonie gereicht.

Koffein macht den Matcha zu einem Wachmacher. Im Vergleich zum Kaffee tritt die Wirkung zwar später ein, hält dafür aber länger an. Die ebenfalls enthaltene Aminosäure L-Theanin soll einigen Studien zufolge die Konzentrationsfähigkeit steigern.

Nicht wissenschaftlich belegt ist die gesundheitsfördernde Wirkung, die Matcha oft nachgesagt wird. Angeblich soll der Verzehr zum Beispiel das Risiko für einen Herzinfarkt verringern.

Aluminium kann durch regelmäßiges Matchatrinken in den Körper gelangen. Der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfahlen zufolge wird es immer wieder im Pulver nachgewiesen.

Ressort: Gastronomie

Dossier: Häppchen

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Sa, 20. Mai 2023: PDF-Version herunterladen

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