Food-Alltagswissen
Fünf Dinge, die man über Matcha wissen sollte
Das grüne Pulver gilt als Superfood: Matcha. Es ist in Getränken oder auch Süßigkeiten enthalten. Doch wo kommt es her? Und ist es wirklich so gesund?
Do, 31. Okt 2024, 19:51 Uhr
Gastronomie
Thema: Häppchen
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Der Ursprung des Teepulvers liegt in China. Der traditionelle Matcha kommt heute aber aus Japan und wird zur Teezeremonie gereicht.
Koffein macht den Matcha zu einem Wachmacher. Im Vergleich zum Kaffee tritt die Wirkung zwar später ein, hält dafür aber länger an. Die ebenfalls enthaltene Aminosäure L-Theanin soll einigen Studien zufolge die Konzentrationsfähigkeit steigern.
Nicht wissenschaftlich belegt ist die gesundheitsfördernde Wirkung, die Matcha oft nachgesagt wird. Angeblich soll der Verzehr zum Beispiel das Risiko für einen Herzinfarkt verringern.
Aluminium kann durch regelmäßiges Matchatrinken in den Körper gelangen. Der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfahlen zufolge wird es immer wieder im Pulver nachgewiesen.
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