Köpfe rauchen für die Integration
Erste Konferenz bringt viele Ideen, wie ganz unterschiedliche Menschen in Rheinfelden ihr Zusammenleben gestalten können.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

RHEINFDELDEN. Die erste Integrationskonferenz der Stadt kam am Samstag im Jugendhaus zusammen. Teilnehmer waren etwa 60 Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Bildungseinrichtungen, Mitglieder von Fördervereinen und weitere ehrenamtliche Helfer, aber auch Betroffene, die selbst Integrationshilfen benötigen.
Die VorgeschichtEDiese Konferenz war langfristig vorbereitetet worden, fachliche Hilfestellung gab dafür eine Untersuchungsgruppe des IMAP-Instituts. Über mehrere Wochen hinweg wurden Rheinfeder befragt, sowohl zufällig ausgewählte Bürger als auch in unterschiedlichen Funktionen mit Integration ...