Kleiner Fleck gibt große Rätsel auf
Eine Lkw-Werkstatt in Weil stand dem Bundeskriminalamt bei der Suche nach Drogenverstecken in den Achsen zur Seite.
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WEIL AM RHEIN/FREIBURG. Was wussten die beiden Sattelzugfahrer von der Drogenfracht, die in sechs Achsen ihrer Auflieger versteckt war? Seit der Kontrolle ihrer Fahrzeuge am 20. September 2016 am Autobahngrenzübergang in Weil am Rhein sitzen sie in Untersuchungshaft. Bei 15,8 Kilo Kokain und 5,5 Kilo Heroin müssen sie, sollte ihnen der Vorwurf der Anklage der Staatsanwaltschaft Lörrach nachgewiesen werden, mit Strafen zwischen fünf und 15 Jahren Haft rechnen.
Ein Sachverständiger für Kraftfahrzeuge ist während des seit sechs Tagen laufenden Prozesses vom Landgericht Freiburg beigezogen worden. Er soll die Lastwagen und die Achsen der Auflieger mit den von außen nicht sichtbaren Öffnungen für die Drogen begutachten. Waren die Fahrer unwissend oder Mitglieder eine ...