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Beispiel Rheinfelden

Keiner will mehr Hausarzt werden? Warum in Südbaden vielen Hausarztpraxen die Nachfolge fehlt

BZ-Abo Sie sind unentbehrlich und doch Mangelware: Die Zahl der Hausärztinnen und Hausärzte nimmt immer mehr ab. Dabei spielt auch Geld eine Rolle – manch einer spricht von "lächerlich niedrigem Honorar" als Hausarzt.  

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Hausärzte sind die ersten, die man als Kranker aufsucht.  | Foto: Oliver Berg
Hausärzte sind die ersten, die man als Kranker aufsucht. Foto: Oliver Berg
In Rheinfelden und Umgebung ist die Situation derzeit fast dramatisch. 34 Hausarztsitze gibt es dort, nur 26 sind besetzt. In dem "Mittelbereich", wie es die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) nennt, leben rund 51.000 Menschen. Nach dem Tod einer Ärztin und dem Renteneintritt eines Arztes müssen sich viele plötzlich einen neuen Hausarzt suchen. Gar ...

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