"Keine Doppelstrukturen"
Landkreistagspräsident erteilt einer gymnasialen Oberstufe an Gemeinschaftsschule eine Absage.
Christine Storck
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ORTENAU. Der Landkreistag fordert, dass die Gemeinschaftsschulen bei ausbleibenden Schülerzahlen wie alle anderen Schularten behandelt werden und kein "Prä" genießt. Das sagte der Präsident des Landkreistags, Landrat Joachim Walter (Tübingen) am Montag in Kehl. Bei der Tagung der baden-württembergischen Landräte spielte die Bildungspolitik eine größere Rolle.
Der Aufbau einer Oberstufe an einer Gemeinschaftsschule dürfe nur dann zugelassen werden, wenn der allgemeinbildende Abschluss an einem beruflichen Gymnasium nicht in zumutbarer ...