Kein Missbrauch an Spenden
Das gesamte Geld für das Haus Lebensheimat ist da, liegt aber noch unberührt auf dem Konto – das soll sich jetzt ändern.
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LÖFFINGEN. Immer wieder hat es in den vergangenen Monaten Gerüchte gegeben, wonach ein Teil der Spenden, die nach dem Brand der Behindertenwerkstätte in Neustadt an das Haus Lebensheimat in Reiselfingen gingen, veruntreut worden sei. Damals waren sieben Menschen, die in der Lebensheimat untergebracht waren, gestorben. Dass dem nicht so ist, hat jetzt eine Überprüfung aller bei der Lebensheimat eingegangenen Spenden ergeben. Insgesamt war es nach dem Brandunglück ein Betrag von rund 25 000 Euro. Passiert ist damit allerdings nichts, sie liegen unangetastet auf dem Spendenkonto.
Träger der Behinderteneinrichtung Lebensheimat ist die Reha-Südwest mit Sitz in Karlsruhe und einem Büro speziell für Südbaden in Freiburg. Dessen Geschäftsführer Uwe Herbner-Roos hat jetzt gegenüber der Badischen Zeitung bestätigt, ...