Kein Gewinn im Wald
Ruster Bürgermeister und Gemeinderat akzeptieren den Gemeindewald als reinen Erholungsraum
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RUST. 245 Hektar Auen- und Rheinwald stehen auf der Gemarkung Rust. Knapp 200 Hektar davon werden bewirtschaftet, was allerdings nicht wie andernorts Gewinne in die Gemeindekasse spült. "Dass wir mit unserem Wald einmal schwarze Zahlen schreiben, haben wir uns längst abgeschminkt", erklärte Bürgermeister Gorecky, bevor Revierförster Lothar Bellert am Montag vor dem Gemeinderat den Betriebsplan 2010 des Gemeindewaldes erläuterte.
Die Mitglieder des Gremiums legten ob diesem Einstieg in den Tagesordnungspunkt indes nicht die Stirn in Falten, ...