FWTM und Schaustellerverband Freiburg
Karussell und Zuckerwatte – das Freiburger Herbstvergnügen geht in die Verlängerung
Alle Fans der Freiburger Herbstmess’ können sich freuen: Die Corona konforme Ersatzveranstaltung "Freiburger Herbstvergnügen" wird bis einschließlich 1. November verlängert.
Do, 22. Okt 2020, 12:00 Uhr
PR-Artikel
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Rund 30 Schausteller und Marktkaufleute sorgen mit insgesamt 11 Fahr- und Belustigungsgeschäften für Adrenalin und Stimmung. Unter anderem dabei sind das Magic "Spangenberger", der Musikexpress "Beinhorn", der Hip-Hop-Fly "Lagerin", der Autoscooter "Göbel", der Schwanenflug "Krug", die Wild-Kids "Häsler" und einige andere. Was nicht fehlen darf: Ein 40 Meter hohes Riesenrad. Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher sorgen Imbiss- und Backstände, die Pizza, Wurstspezialitäten, Churros, Süßwaren, Schokofrüchte, Magenbrot und vieles mehr anbieten.
Nach den coronabedingten Absagen der Freiburger Frühjahrs- und Herbstmess’ hat die FWTM zusammen mit dem Schaustellerverband Freiburg e.V. ein Konzept für ein neues Freizeitangebot entwickelt, das sich mit den derzeit geltenden Auflagen realisieren lässt. FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: "Mit dem Freiburger Herbstvergnügen möchten wir insbesondere Schausteller und Marktkaufleute in der aktuell für sie existenzbedrohenden Lage unterstützen. Da sowohl die Frühjahrs- als auch die Herbstmess’ aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnten, ist die Umsetzung eines solchen Formates insbesondere für die Schausteller und Marktkaufleute in der aktuellen Situation von existenzieller Bedeutung. Daher freuen wir uns, dass wir dieses Konzept realisieren können und sind uns sicher, dass dieses Format großen Anklang bei den Besuchern und Fans der Freiburger Frühjahrs- und Herbstmess’ finden wird."
Alle Besucher sind dazu angehalten, die Hygienevorgaben einzuhalten. Auf dem gesamten Veranstaltungsgelände muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Im Bereich Essen und Getränke werden besondere Hygienemaßnahmen vorgegeben und umgesetzt. Zu Zwecken der Nachverfolgung von möglichen Infektionswegen gegenüber den zuständigen Behörden ist eine Personenregistrierung vor Ort vor Betreten des Geländes erforderlich.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 14 bis 22 Uhr und sonntags von 11 bis 22 Uhr
Eintritt: Zwei Euro pro Person, Eintrittskarten vor Ort erhältlich. Der Eintritt soll die zusätzlichen coronabedingten Kosten decken. Das Parken ist kostenfrei.
Bedingt durch die maximale Besucheranzahl von 100 Besuchern, kann es zu Wartezeiten beim Einlass kommen.
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