Innovatives Elztal
Fachbetrieb fürs Kühlen und Heizen
Wünscht man sich an schwülen Sommertagen ein angenehm kühles Zuhause oder Büro, kommt man an einer Klimaanlage nicht mehr vorbei. Der Fachbetrieb Mittler in Waldkirch hat die jeweils passenden Lösungen.
Mo, 7. Apr 2025, 9:36 Uhr
PR-Artikel
Thema: Im Profil Elztal
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Bei den Klimaanlagen setzt das Unternehmen auf Hochwertigkeit, optimale Abstimmung mit den Räumlichkeiten und eine energieeffiziente Kühlleistung. Vorwiegend eingebaut werden Split-Anlagen mit einem Außengerät, Kälteleitverbindungen und je nach Bedarf mehreren Innengeräten.
Die außen erzeugte Kälteenergie wird innen über Wärmetauscher und Ventilatoren abgegeben. Nur umweltschonende Kältemittel finden Verwendung. Alternativ wird auch eine mit Wärmepumpe kombinierte Kühltechnik angeboten, bei der das in den Leitungen zirkulierende Wasser zum Kältemittel wird. Mit beiden Anlagetypen wird die Luftfeuchtigkeit reguliert und durch eingebaute Filter die Luft auch gereinigt.
Kai Mittler hat als Klimatechniker die technische und handwerkliche Kompetenz für dieses Metier. Sein Knowhow hat er sich beim Marktführer Viessmann erworben. Kooperiert wird mit mehreren namhaften Herstellern. Den Einbau erledigen er und sein Team aber in Eigenregie. Nur für Änderungen an Stromleitungen oder Schaltschränken wird gelegentlich noch ein Elektriker hinzugezogen.
Gegründet hat Karsten Mittler seine Firma 1996, vor bald 30 Jahren. 2003 hat er zusätzlich noch ein Freiburger Unternehmen mit dessen Kundenstamm übernommen. Das Tätigkeitsgebiet der Firma erstreckt sich deshalb vom Sitz in der Waldkircher Margarethenstraße bis ins weite Umland.
Kai Mittler ist seit 2014 mit in der Verantwortung. Mit seinem Abschluss zum Meister hat er sich auch für den Heizungsbau, den zweiten Firmenschwerpunkt, qualifiziert, der schon von Beginn an das Hauptgeschäft war.
Mittler steht heute vorrangig für eine immissionsfreie, energiesparende Wärmeversorgung. Im Mittelpunkt steht dabei der Einbau von Wärmepumpen, die thermische Energiegewinnung insbesondere aus der Außenluft. Bis zu 70 Prozent der Aufträge im Heizungstausch entfallen hierauf, was die Firma schon zu einem Spezialisten macht. Wärmepumpen sind zwar nicht überall geeignet, besonders bei großen Raumflächen. Da seien Pelletkessel die bessere Alternative, sagt Kai Mittler. Den großen Vorzug der Wärmepumpe gegenüber einer herkömmlichen Elektroheizung sieht er aber in ihrer drei bis vier Mal so hohen Wärmeleistung. Auch die Lärmimmission der Wärmepumpe ist heute auf ein Minimum reduziert. Gleichwohl empfiehlt Mittler gerade in Bestandsgebäuden auch einen Plan zur Senkung des Wärmeverbrauchs, wofür er mit einem Energieberater zusammenarbeitet. Der Kunde erhält zudem Unterstützung bei der Erstellung und Abwicklung von Förderanträgen; und den benötigten hydraulischen Abgleich macht die Firma ebenfalls selbst.
Ein Dienst am möglichen Kunden ist der Heizungsrechner auf der Website von Mittler. Interessenten können sich damit ein erstes individualisiertes Konzept mit Angebotssumme erstellen und mit Mittler unverbindlich in Kontakt treten.
Mit der Geschäftslage zufrieden ist Susanne Mittler, die kaufmännische Leiterin. Sie spricht von einer "sehr guten Auftragsentwicklung". Ihre Firma ist vorrangig mit der Heizungsmodernisierung in Bestandsgebäuden befasst. Auf die zuletzt schwächelnde Baukonjunktur habe man wenig Einfluss. "Wenngleich wir natürlich auch in Neubauten tätig sind", schiebt sie gleich nach.
Weitere Tätigkeitsfelder des Waldkircher Unternehmens sind der Wartungsdienst sowie die Mitwirkung am Ausbau von Fernwärmenetzen. So wurden schon Aufträge für Hausleitungen zwischen Netz und Übergabestationen ausgeführt.
Neben der Geschäftsleitung beschäftigt die Firma dafür mit Marcel Prill noch einen dritten Meister und vier Anlagenmechaniker. Und seit Gründung sind ständig auch Auszubildende im Betrieb, die im Bereich der Wärmeversorgung gute berufliche Perspektiven sehen.