Kann Code 24 zum Schlüssel werden?
Die Stadt Lahr hat einen Antrag zur Aufnahme in ein EU-Förderprogramm gestellt, um Chancen für einen Güterterminal auszuloten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Mit der Aufnahme in das europäische Förderprojekt Code 24 hofft Lahr auf dem Weg zum internationalen Güterverkehrszentrum einen großen Schritt voranzukommen. Das Projekt soll Lösungswege zum Ausbau der Infrastruktur für den Güterverkehr auf der europäischen Transversale zwischen den Seehäfen Rotterdam und Genua aufzeigen. Über den Lahrer Antrag will die zuständige EU-Kommission bis September entscheiden. Die Kosten der Studie bezifferte Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller gestern mit 350 000 Euro, die Hälfte davon trägt die EU.
Müller zeigte sich gestern optimistisch, dass Lahr dank seiner Standortvorteile in die Liga europäischer Logistik standorte aufrücken könnte: "Die Lage an den großen Verkehrsträgern Autobahn, Schiene, Flugplatz und den Häfen in Kehl und Straßburg spricht für uns." Das sieht wohl auch der Gemeinderat so, der in nichtöffentlicher Sitzung am 26. März einer ...