Kanada entschädigt Ureinwohner für erzwungene Adoptionen
Tausende Ureinwohnerkinder Kanadas wurden oft gegen den Willen ihrer Eltern für Adoptionen durch weiße Familien freigegeben. Das Land will den Opfern nun Schmerzensgeld zahlen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Marcia Brown Martel, Häuptling der indianischen Beaverhouse First Nation in Nord-Onatrio, wurde als vierjähriges Kind ihrer Familie weggenommen. Foto: Gerd Braune
Kanada arbeitet ein dunkles Kapitel in seinen Beziehungen zu den indigenen Völkern auf. Die staatliche Jugendpflege gab Tausende Ureinwohnerkinder oft gegen den Willen ihrer Eltern für Adoptionen durch weiße Familien frei. Nun sollen die Opfer dieser Politik für ...