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Coronakrise

Kaiserstühler Gastwirte und Hoteliers fürchten um ihre Existenz

BZ-Plus Überall in Deutschland sind die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise für Hotels und Restaurants verheerend. Der Blick in den Kaiserstuhl zeigt: Sie hoffen nun auf Zuschüsse vom Staat.  

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Auch am Kaiserstuhl sind in den meisten Gaststätten die Stühle hochgeklappt.  | Foto: INA FASSBENDER (AFP)
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Auch am Kaiserstuhl sind in den meisten Gaststätten die Stühle hochgeklappt. Foto: INA FASSBENDER (AFP)
Besonders stark unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise leiden die Gastronomen und Hotelbetriebe. Für einige geht es um die Existenz. Sie fordern deshalb von der Politik nicht nur schnelle Überbrückungskredite, sondern Zuschüsse, die nicht zurückbezahlt werden müssen. Einige Wirtsleute haben Hotel und Gaststätte bereits geschlossen, andere nur von 12 bis 18 Uhr geöffnet.
» Hotel Stadt Breisach: Kaum Gäste
Die wirtschaftlichen Einbußen seien hingegen immens. Neben dem Wegbleiben der Touristen beispielsweise aus der Schweiz seien auch die Geschäftsreisen komplett eingebrochen. Zudem sei der Zeitpunkt für die Krise jetzt im Frühjahr denkbar schlecht. ...

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