Justizministerin in vermintem Gelände

Nach dem Mord im Remscheider Gefängnis gerät die CDU-Politikern erneut in die Kritik / Regierung fürchtet Folgen für Wahlkampf.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Roswitha Müller-Piepenkötter im Landtag  | Foto: dpa
Roswitha Müller-Piepenkötter im Landtag Foto: dpa
DÜSSELDORF. Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU) ist nicht um ihren Job zu beneiden. Spätestens seit dem Foltermord von Siegburg 2006, als Schwerkriminelle im Gefängnis einen kleinen Dieb bestialisch folterten und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Roswitha Müller-Piepenkötter, Peter Estrich, Ralf Jäger

Weitere Artikel