Mit 19 zog Eduard Shakun als russischer Elitesoldat nach Afghanistan in den Krieg, mit 20 kam er schwer verwundet zurück. Seither sitzt er im Rollstuhl.
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Es passierte in einer engen Schlucht, am Bergpass Surobai. Wer von Kabul nach Dschalalabad will, muss da hindurch. Es war Frühling, erzählt er. Sonne schien auf die russische Kolonne, die unterwegs war in den Krieg. Eduard Nikolajewitsch Skakun saß auf dem Schützenpanzer, der ganz vorn fuhr. Der wurde zuerst zerschossen. Von oben fielen Handgranaten ins Tal. Zwei Stunden lang flogen die Kugeln hinauf und herab. Eine blieb in Eduard ...