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Nach einem Preissprung zum Jahresende ist bei der Teuerungsrate kurzfristig keine Entspannung in Sicht. Volkswirte erwarten, dass der Anstieg des CO2-Preises für Benzin, Heizöl und Gas sowie die Verteuerung des Deutschlandtickets die Inflation zu Beginn des neuen Jahres antreiben werden. In einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts gaben viele Unternehmen quer durch alle Branchen an, dass sie ihre Preise anheben wollen. "In den kommenden Monaten dürfte sich die Inflationsrate bei etwa 2,5 Prozent und damit über dem Ziel der Europäischen Zentralbank (von 2,0 Prozent) einpendeln", prognostiziert Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Eine erneute starke Teuerung wie nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine 2022 müssen Verbraucher hierzulande aber nicht fürchten – auch wenn ein Handelskonflikt mit den bald wieder von Donald Trump als Präsident geführten USA die Teuerung anheizen könnte. Im Dezember sorgten steigende Preise für Dienstleistungen und Lebensmittel für die zweithöchste Teuerungsrate in Deutschland 2024. Um 2,6 Prozent lagen die Verbraucherpreise über dem Niveau des Vorjahresmonats.
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