"Jeder darf kommen"
BZ-INTERVIEWzum Vorlesetag mit Heike Labusga, die in Ettenheim Vorlesenachmittage anbietet.
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ETTENHEIM. "Lesen ist die zentrale Voraussetzung für Bildung, beruflichen Erfolg, Integration und zukunftsfähige gesellschaftliche Entwicklung", heißt es bei der Stiftung Lesen, die zusammen mit Die Zeit und der Deutsche-Bahn-Stiftung den dritten Freitag im November als Vorlesetag in den Fokus rückt. Kindern Geschichten vorlesen ist mehr als das, sagt Heike Labusga, Leiterin der Stadtbücherei, die seit zehn Jahren mit Lesepaten jeden zweiten Donnerstag den "Fliegenden Teppich" einen Vorlesenachmittag, anbietet. Erika Sieberts hat sich mit ihr darüber unterhalten.
BZ: Frau Labusga, wie viele Kinder nutzen denn das Angebot?Labusga: Letztes Mal sind 26 Kinder gekommen, sehr viele. In den vergangenen Jahren hatte sich die Zahl auf etwa 15 eingependelt.
BZ: Woher kam auf einmal dieser ...