Isoliert über Monate: Wie eine nautische Wachoffizierin die Pandemie auf See erlebt
Im März kommt die Breisgauerin Julia Fischer vom Öltanker direkt in den Lockdown – und nun passiert das schon wieder. Ein Einblick in einen Beruf auf hoher See, der auch systemrelevant ist.
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Wer zur See fährt, hat es in Corona-Zeiten gut – sollte man meinen. Immer die gleichen Kollegen an Bord, immer an der frischen Luft, immer unterwegs. Menschenmassen und Lockdown scheinen da weit weg. Doch weit gefehlt. Wie sich die Corona-Krise samt all ihren Auswirkungen bis in den letzten Winkel ihres Lebens breit gemacht hat, hat Julia Fischer aus Herbolzheim erfahren. Seit sechs Jahren ist sie als nautische Wachoffizierin auf einem Öltanker unterwegs. Das ...