Integration der Indios ist ein wahrer Spagat
Der Löffinger Konrad Krämer arbeitete fünf Monate in der Missionsstation des Franziskaner-Paters Álido im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso.
Susanne Sidi-Yacoub
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LÖFFINGEN. Copacabana, Zuckerhut und heiße Sambarhythmen. So präsentiert sich Brasilien in den Köpfen der meisten Deutschen. Ein junger Mann aus Löffingen machte sich Ende Juli 2000 auf, um einen Teil der Vielschichtigkeit und Farbigkeit Brasiliens kennen zu lernen. Konrad Krämer, 21 Jahre alt, bestieg nach Beendigung seines Zivildienstes in der Jugendherberge Titisee ein Flugzeug nach Sao Paulo. Sechs Monate Brasilien lagen vor ihm und eine zehn-Millionen Einwohner-Stadt zu seinen Füßen.
"Wenn man's nicht gesehen hat, kann man's nicht glauben." Konrad Krämer boten sich in Brasilien Dimensionen und zwar nicht nur in Bezug auf Flächen und Zahlen, an die er sich erst einmal gewöhnen musste. Bereits vor zweieinhalb Jahren war der junge Löffinger für eine Woche in Brasilien zu Gast gewesen. Damals lernte er an der ...