Innerlich zerbröseln die Mauern

Der Kanton Baselland investiert Millionen, um die Ruine Homburg zu sanieren / "Kein ökologischer Kahlschlag".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Erst der Mini-Bahnhof Buckten, dann eine steile Straße, schließlich ein Schotterweg durch einen einsam gelegenen Bauernhof – so idyllisch beginnt der Aufstieg zur Homburg. Doch statt Ruhe und Einsamkeit herrscht in der Burgruine oberhalb der Baselbieter Gemeinde Läufelfingen rege Betriebsamkeit. Die Maurer sind am Werk, weil das 1240 erbaute Gemäuer einzustürzen droht. Es ist eine der größten Ruinen des Basler Nachbarkantons, der mit alten Burgen, Schanzen und Wehranlagen äußerst gut bestückt ist.

Pro Gemeinde ein solches Zeugnis, schätzt Jürg Tauber als Leiter der Kantonsarchäologie deren Zahl. Weil lange Zeit keine Geld dafür ausgegeben wurde, die Reste der Homburg zu erhalten, stellt sie heute eine Gefahr da: Die bis zu mehreren Metern dicken Mauern wirken zwar äußerlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jürg Tauber, Michael Schmaedecke

Weitere Artikel