In Rheinfelden am Ziel
BZ-INTERVIEW mit Alois Stöcklin, der die "Tour der Hoffnung" seit ihren Anfängen begleitet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Seit 1983 radelt die "Tour der Hoffnung" Jahr für Jahr durch Deutschland, um Spenden für krebskranke Kinder zu sammeln. Am Samstag, 23. August, führt die dritte und letzte Etappe von Riegel nach Rheinfelden. BZ-Mitarbeiter Martin Raab sprach mit Alois Stöcklin, der von Anfang an bei der Benefizfahrt dabei ist und den Rheinfelder "Tour"-Tag mit auf die Beine gestellt hat.
BZ: Herr Stöcklin, wie kam es zur Tour der Hoffnung?Stöcklin: Die Idee hatte Professor Fritz Lampert, Leiter der Kinderklinik Gießen, vor 20 Jahren. Er wollte Spenden sammeln für die Behandlung krebskranker Kinder. Sein Gedanke war, Prominente für die ...