In der Corona-Krise können Verstöße gegen das Tierwohl kaum dokumentiert werden
Wegen der Pandemie sind die Grenzen in Europa nur schwer passierbar. Das wirkt sich auch auf den Transport von Nutztieren aus, die weiterhin große Strecken zurücklegen - und dabei immer mehr leiden müssen.
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Jeden Tag werden hunderttausende für Zucht und Verzehr bestimmte Tiere quer durch Europa transportiert und von dort in Drittländer wie die Türkei, Ägypten und Usbekistan. Während der Personenverkehr in der Corona-Krise von den Behörden massiv eingeschränkt wurde, gilt das nicht für Tiertransporte, im Gegenteil. "Diese Praxis muss sofort gestoppt werden", sagt Iris Baumgärtner, ...