In der SPD wächst nach dem historisch schlechten Ergebnis bei der Bundestagswahl der Druck auf Co-Parteichefin Saskia Esken. Kann sie ihre Führungsposition halten?
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Nach dem schlechtesten Bundestagswahl-Ergebnis der SPD-Geschichte hat Saskia Esken eigentlich eine klare Perspektive geschaffen. Die Co-Vorsitzende der Genossen kündigte an, den nächsten Parteitag vom Herbst auf den Juni vorzuziehen, und sagte: "Da werden auch personelle Konsequenzen notwendig sein." Sie hat allerdings auch erklärt: "Ich habe einen wesentlichen ...