Ideen für Nutzung der Sparkasse
Die dritte Erweiterung des Sanierungsgebiets Nordwestliche Vorstadt in Ettenheim soll den Marienplatz und die alte Sparkasse umfassen. Für deren künftige Nutzung gibt es bereits Ideen.
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Dass die Nachfolgenutzung des Bankgebäudes, das von der Sparkasse im Juni 2025 aufgegeben wird, schon relativ deutliche Perspektiven aufzeigt, machten Randbemerkungen von Bürgermeister Bruno Metz deutlich, ohne Konkretes zu benennen. Priorität besteht für den Rathauschef unüberhörbar in einer gewerblichen Nutzung zur Stärkung der Innenstadt. Im Erdgeschoss scheint eine Lösung in trockenen Tüchern zu sein, im ersten Obergeschoss besteht wohl eine gute Perspektive. In seinen Ausführungen verwendete Metz einmal auch die Formulierung einer gesundheitsdienstlichen Leistung. Eventuell könnte also eine Arztpraxis oder ähnliches einziehen.
Die Verwaltung teilte dem Bauausschuss mit, dass der Ettenheimer Architekt Bernd Billharz für den Umbau des Sparkassengebäudes beauftragt wurde. Je nach Nutzung des ersten Obergeschosses sei der Einbau eines Aufzugs unumgänglich. Mit dem Umbau soll bereits am 1. Juli 2025, einen Tag nach dem Sparkassen-Auszug, begonnen werden. Augenblicklich gehe man vom Kosten in Höhe von rund 800.000 Euro aus, für die man mit Zuschüssen in Höhe von etwa 250.000 Euro rechnen dürfe, erklärte Bauamtsleiter Markus Schoor.
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