"Ich sehe das als Bestätigung"
BZ-INTERVIEW: Theodor Sproll, Prorektor der Dualen Hochschule Lörrach, zu seiner Rolle als Experte in Sachen Vitamin-D-Mangel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. In Europa mangele es der Bevölkerung an Vitamin D und gezielte Gaben des Vitamins würden insofern helfen, Gesundheitskosten zu dämpfen. Die Thesen vertrat unlängst eine Expertenrunde in der EU-Hauptstadt Brüssel, mit dabei war Professor Theodor Sproll, Prorektor der Dualen Hochschule in Lörrach. Initiiert hatten das der DSM Konzern, der das Vitamin in dem derzeit anderweitig Schlagzeilen schreibenden Werk Grenzach herstellt und die Internationale Osteoporose Vereinigung. Michael Baas hat Theodor Sproll nach seiner Rolle befragt.
BZ: Herr Sproll, Sie waren als Experte für Health Care Management, also als Fachmann für den effektiven Einsatz von Ressourcen im Gesundheitssystem, am Start einer Kampagne gegen Vitamin D-Mangel in Brüssel beteiligt. Wie kam das ?Sproll: Gesundheitsökonomie ist ein zentraler Aspekt unseres Studiengangs BWL-Health Care Management. Die Bewertung von Kosten und Nutzen ...