"Ich hoffe, dass man sich trifft"
BZ-INTERVIEW mit Michael Lewerenz vom Freundeskreis Fécamp.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Schüleraustausch ist in jungen Jahren eine spannende Erfahrung für die Teilnehmer und ihre Gastfamilien. Der Freundeskreis Fécamp greift zum 50-jährigen Bestehen der Deutsch-Französischen Partnerschaft mit Fécamp das Thema wieder auf. Mitglied Michael Lewerenz wünscht sich, dass ehemalige Austauschschüler in beiden Städten wieder Kontakt mit ihren damaligen Gastgebern aufnehmen und an der großen Partnerschaftsfeier im Oktober im Bürgersaal teilnehmen. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit dem Frankreichfreund über die Motivation, alte Beziehungen neu zu beleben.
BZ: Wenn Sie an Fécamp denken, was fällt Ihnen dazu spontan ein?Lewerenz: Da fallen mir Meer, Falaises, ein sehr attraktiver Wochenmarkt, wechselndes Wetter, viel Wind und angenehme Menschen ein. Ich habe seit 17 Jahren Kontakt mit einer Familie, die ich über den Freundeskreis kennengelernt habe.
BZ: Eine Städtepartnerschaft in den 60er Jahren zu schließen war damals ein ...