". . .ich habe es besser gefunden..."
DER AUSWANDERER WILHELM HEIMBURGER (1): Mit 15 Jahren beschloss er, in Amerika zu bleiben.
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SCHWANAU-OTTENHEIM. Auswanderung – auch wenn dieses Wort heute für manche Menschen offenbar wieder einen Reiz birgt, so hatte eine solche Entscheidung im 18. und 19. Jahrhundert eine ungleich schwerwiegendere Bedeutung als heute. Unter damals auch zahlreichen aus Ottenheim ausgewanderten Menschen waren die Brüder Andreas, August und Wilhelm Heimburger. Ruth Heimburger-Caroll, eine Enkelin Wilhelm Heimburgers, lebt bei Denver. Sie hat Aufzeichnungen ihres Großvaters Ottenheimer Nachkommen der Familie als Duplikate zur Verfügung gestellt. In einer kleinen Serie veröffentlicht die BZ Auszüge davon. Sie wurden aus dem Amerikanischen übersetzt .
Damalige Auswanderer hatten den Mut, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, ihr altes Leben ganz abzubrechen und in der Fremde als Pionier von vorne anzufangen. Bitterste Armut und Hunger, hervorgerufen durch Missernten, verbunden mit ...