Steuer

Hunde-Fahnder bitten zur Kasse

300.000 Euro mehr Hundesteuer pro Jahr will Stuttgart durch den Einsatz von Hundekontrolleuren erwirtschaften. Die Fahnder sollen an allen Wohnungstüren klingeln und nicht angemeldete Hunde aufspüren. Ein Modell auch für Südbaden?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hundesteuer – schon gezahlt?  | Foto: Harry Melchert
Hundesteuer – schon gezahlt? Foto: Harry Melchert
Weil ihre Kasse leer ist, schnüffelt die Stadt Stuttgart künftig ihren Hunden hinterher. Genauer gesagt, sie lässt schnüffeln: Noch vor den Sommerferien soll eine private Firma an allen Stuttgarter Haustüren klingeln und eine Hundebestandsaufnahme erstellen, wie es in schönstem Verwaltungsdeutsch heißt. Die Stadt erhofft sich dadurch rund 300.000 Euro mehr Hundesteuer pro Jahr. Auch bei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel