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"Höchste Zeit, dass sich etwas tut"

Trotz guter Lage und Ware fehlt es dem Ettenheimer Wochenmarkt an Zulauf / Stadt und Beschicker suchen nach Lösungen.  

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ETTENHEIM. Seit etlichen Jahren geht es nun schon so: jeden Freitagnachmittag baut ein kleines Häuflein nimmermüder Marktbeschicker bunte Warenstände vor der Sparkasse auf und hofft auf ein Wunder. Doch die Hoffnung erfüllt sich nicht, nur wenige Stammkunden schauen vorbei – reges Marktleben sieht anders aus. Stadt und Beschicker suchen nun nach Auswegen.

Eigentlich hatte alles recht viel versprechend begonnen, als der Wochenmarkt Ende der neunziger Jahre vom Rohanhof auf den Marienplatz verlegt wurde. Der Platz gilt als zentral und wird stark frequentiert. Und so gelang es zunächst auch, die Neugierde der Passanten zu wecken ...

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