Hilfe für Internet-Junkies
Jugend- und Drogenberatung "Drobs" richtet Medienkompetenzzentren ein.
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OFFENBURG. Wenn das Internet in die Abhängigkeit führt, ist die Jugend- und Drogenberatung (Drobs) zur Stelle: Das neu eingerichtete Medienkompetenzzentrum besteht aus drei Mitarbeitern, die sich in medienpädagogischer Elternarbeit ausbilden lassen. Wer von Handy, Computer oder Fernsehen nicht lassen könne, zeige Symptome wie stoffgebundene Süchtige, sind sich die Fachleute einig.
4,3 Prozent der Mädchen zwischen 12 und 19 Jahren sitzen täglich mehr als viereinhalb Stunden vor dem PC, bei den Jungen liegt die Vergleichszahl bei 15,8 Prozent. Nahezu 100 Prozent der Jugendlichen nutzen das Internet. Alarmierende Zahlen? ...