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Hilfe für Internet-Junkies

Jugend- und Drogenberatung "Drobs" richtet Medienkompetenzzentren ein.  

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Medienkompetente Drobs-Mitarbeiter (v....s, Frank Menner und  Melanie Zittlau.   | Foto: Siefke
Medienkompetente Drobs-Mitarbeiter (v. l.): Tina Schwellnus, Frank Menner und Melanie Zittlau. Foto: Siefke

OFFENBURG. Wenn das Internet in die Abhängigkeit führt, ist die Jugend- und Drogenberatung (Drobs) zur Stelle: Das neu eingerichtete Medienkompetenzzentrum besteht aus drei Mitarbeitern, die sich in medienpädagogischer Elternarbeit ausbilden lassen. Wer von Handy, Computer oder Fernsehen nicht lassen könne, zeige Symptome wie stoffgebundene Süchtige, sind sich die Fachleute einig.

4,3 Prozent der Mädchen zwischen 12 und 19 Jahren sitzen täglich mehr als viereinhalb Stunden vor dem PC, bei den Jungen liegt die Vergleichszahl bei 15,8 Prozent. Nahezu 100 Prozent der Jugendlichen nutzen das Internet. Alarmierende Zahlen? ...

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