Hilfe für die Kinder von Fukushima
Die Japanerinnen Madoka Haga-Kühlbrey und Ai Kitajima sorgen sich um die Zukunft und Gesundheit der Kinder in Fukushima.
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LÖRRACH. Knapp zehntausend Kilometer liegen zwischen Lörrach und Fukushima. Zehntausend Kilometer, die es einfacher machen, zu vergessen, was am 11. März vor zwei Jahren dort passierte: Ein Tsunami zerstörte im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi vier Reaktoren, radioaktives Material vergiftete die Luft, den Boden, das Wasser. Menschen verloren ihr Leben, ihre Existenz. Ai Kitajima aus Lörrach und Madoka Haga-Kühlbrey aus Schopfheim haben nicht vergessen. Sie wollen helfen.
Ai Kitajima ist eine zierliche Frau. Sie ist Lehrerin, Organistin, Mutter eines Sohns. Seit Fukushima ist Ai Kitajima auch Aktivistin. Sie kämpft für die Energiewende in Deutschland und in Japan. Und ...