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Helfen, um Leben zu retten - grundsätzliche Bereitschaft besteht

BZ-UMFRAGE: Die Entscheidung für eine Organspende fällt nicht leicht / Es gibt auch moralische und religiöse Bedenken / Es gilt das Prinzip der Freiwilligkeit.  

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WEIL AM RHEIN (ju). Statistisch gesehen, haben bisher erst 14 Prozent der Bundesbevölkerung einen Organspenderausweis. Dass die Stadtverwaltung jetzt über Organspende informiert, findet, wie der BZ in einer Umfrage signalisiert wurde, durchaus Interesse.

Martina Dittrich, Steuerfachangestellte, 37: Ich finde die Organspende grundsätzlich in Ordnung. Warum sollte man nicht seine Organe für andere Menschen spenden? Ich würde spenden, allerdings weiß ich nicht, ob ich die Organe meiner Kinder spenden würde. Das ist wieder etwas anderes.
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