Hausfriedensbruch im Rathaus
Rentner fühlt sich um die Firma seines Vater betrogen und übertritt bei seinem Kampf gelegentlich selbst die Grenzen des Rechts.
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LÖRRACH. Ein 69-jähriger Rentner fühlt sich von der Stadtverwaltung und anderen Behörden unrechtmäßig behandelt. Er sieht sich als Opfer einer Enteignung, da die Firma seines Vaters vor 24 Jahren zwangsversteigert wurde. Weil er zwischenzeitlich im Rathaus Hausverbot hatte und dieses nicht beachtete, wurde er am Amtsgericht jetzt verwarnt.
Schon am 9. Februar 2004 war das Hausverbot für das Lörracher Rathaus gegen den Rentner ausgesprochen worden. Dennoch hat er am 6. Juli 2009 das Gebäude betreten. Dabei wollte er, wie schon mehrfach ...